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e.on / Capricon-Haus Düsseldorf

Das Capricorn-Haus ist seiner Zeit voraus. Ein Gebäude mit innovativer energiesparender i-modul-Fassade.


E.ON ist mit einem Umsatz von € 68,7 Milliarden und rund 88.000 Mitarbeitern eines der weltweit größten privaten Energieunternehmen. Das Unternehmen ist im Jahr 2000 aus der Fusion der beiden deutschen Mischkonzerne VEBA und Viag entstanden. Inzwischen ist E.ON ausschließlich in der Strom- und Gasversorgung tätig und in rund 30 Ländern präsent. Eine starke Position, die konsequent weiter ausgebaut wird. Bis 2010 wird E.ON hierfür über € 60 Milliarden investieren. Rund 17 Millionen Kunden vertrauen auf E.ON Energie. So hat E.ON 2007 gut 314 Milliarden Kilowattstunden Strom und 126 Milliarden Kilowattstunden Erdgas in Zentraleuropa verkauft.
 


Zum Projekt


Für die neue E.ON Tochter wurde in Düsseldorf ein besonderes Firmengebäude errichtet - das Capricornhaus. Die Besonderheit des prägnanten Low-Energy-Gebäude mit seinen roten Glaspaneelen liegt vor allem in der konzipierten i-modulFassade. Die schallemissionsbelastete Lage des Gebäudes führte zur Entwicklung des multifunktionalen Fassadenmodules, das die gesamte notwendige Technik beinhaltet, um das Raumklima individuell zu steuern. Das Capricornhaus ist ein innovatives Gebäude, das Einsparungen im Primärenergiebedarf von 26% unter der erforderlichen Energieeinsparverordnung erzielt – passend zu dem Nachhaltigkeitsanspruch des E.ON Konzerns.

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Die Herausforderung


Eine große Herausforderung für die Techniker von Frings war der Platzmangel in den Verteilerräumen. Wir lösten das Problem, indem wir das VisiPatch-System von Systimax einsetzten und somit die Möglichkeit schuf, 600 Ports in einem Netzwerkschrank aktiv schalten zu können. Rund 450.000 m Datenkabel bilden die Basis für eines der modernsten Netzwerke Deutschlands. So steht den Nutzern ein zukunftsweisendes 10-Gigabit-Ethernet-Netzwerk zu Verfügung, das durch den Einsatz der neuesten Systimax-Produktfamilie realisiert wurde.

Sämtliche Technik zur Steuerung des Raumklima ist in den Fassadenelementen untergebracht. Die komplette Grundfläche steht den Nutzern auf diese Weise vollkommen frei zur Verfügung. Keine Pfeiler, keine zentrale Technik, die die Raumaufteilung oder den freien Blick stören würden. Die wichtigste Funktion übernehmen jedoch die speziell entwickelten Trader-Arbeitsplätze. Aufgrund der fugenlosen Verarbeitung und der massiven Wirkung des Werkstoffs erzeugt die Installation den Eindruck eines einzigen homogenen Moduls.
 


 

Auszug weiterer Referenzen

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Swyx erleichtert die interne Kommunikation erheblich. Insbesondere in der Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen ermöglicht sie eine deutliche Workflow-Optimierung.  "


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